FAQs

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FAQs2018-08-01T15:15:33+01:00
Worum geht es im BeeAware!-Projekt?2018-12-18T13:52:13+01:00

Das BeeAware! Projekt wird in Pilotgemeinden in den Alpen durchgeführt. Jede teilnehmende Gemeinde erhält ein sogenanntes Bienenschutzpaket, das verschiedene Massnahmen, Aufklärungsarbeit und Umsetzungsmaterialien beinhaltet. BetreuerInnen und BienenexpertInnen helfen, diese Bienenschutzmassnahmen an die jeweilige Umgebung anzupassen.

Wer steckt hinter dem BeeAware!-Projekt?2018-12-12T14:31:58+01:00

Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA setzt BeeAware! in Zusammenarbeit mit dem Gemeindenetzwerk «Allianz in den Alpen» und dem Verein «Alpenstadt des Jahres» um. Das Projekt wird von dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) sowie aus Drittmitteln finanziert.

     

Wer kann teilnehmen?2018-08-08T14:32:56+01:00

Einzelne Städte in den Alpen oder Regionen, die von mehreren Gemeinden gebildet werden. Um sich zu bewerben, sollten sich die Gemeinden bemühen, Mitglied im Netzwerk «Allianz in den Alpen» oder «Alpenstadt des Jahres» zu werden.

Bis wann kann man sich für BeeAware! bewerben?2019-06-03T14:34:19+01:00

Sie können sich bis Oktober 2018 bewerben.

Aber auch abseits davon können Sie uns gerne kontaktieren, sollten Sie Ideen für Projekte und Initiativen zum Bienenschutz haben: CIPRA International – international@cipra.org (eMail). Gut möglich, dass sich daraus Nachfolgeprojekte für BeeAware! ergeben.

Was kann ich tun, um den Bienen zu helfen und sie zu schützen?2018-08-08T14:33:34+01:00

Jeder kann etwas für die Bienen tun, egal ob Wild- oder Honigbienen. Durchstreifen Sie unseren Blog, um mehr zu erfahren!

Wie lange läuft das Projekt BeeAware?2018-08-08T14:33:22+01:00

Die Projektlaufzeit ist 2018 bis 2021. 2019 und 2020 startet die Umsetzung der Bienenschutzmassnahmen in den Gemeinden.

Die CIPRA setzt BeeAware! in Kooperation mit dem Gemeindenetzwerk «Allianz in den Alpen» und dem Verein «Alpenstadt des Jahres» um. Das Projekt wird von dem Deutschen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Nuklearer Sicherheit (BMU) und aus Drittmitteln finanziert.